Wasserwerk: Zählerablesung

Symbolbild zeigt einen tropfenden Wasserhahn

Kunden haben die Möglichkeit, den Zählerstand selbst festzustellen





Das Wasserwerk bietet seinen Kunden wieder die Möglichkeit der Selbstablesung der Haus- und Gartenwasserzähler an. Alle Kunden bekommen Ablesekarten zugeschickt und haben sodann verschiedene Möglichkeiten, den festgestellten Zählerstand an das Wasserwerk zu melden:

  1. Die Karte ausfüllen und an die Ablesefirma zurücksenden
  2. Eingabe des Zählerstandes über das Internet. Die Autorisierung erfolgt per Kundennummer und Passwort (steht auf der Ablesekarte). Den Link hierzu finden Sie hier: Zählerablesung
  3. Die ausgefüllte Karte in den Rathausbriefkasten werfen
  4. Den Zählerstand per Fax melden

Die Ablesung muss bis zum 24. Oktober erfolgt sein. Ist dies nicht der Fall, wird der Verbrauch aufgrund des Vorjahresverbrauchs geschätzt.

Bedingt durch eine Systemumstellung muss die Verbrauchsabrechnung etwas früher erfolgen. Die Abrechnungen werden Ende November versendet und können erst Ende Januar korrigiert werden. Daher ist es umso wichtiger, korrekte Ablesewerte zu erhalten.

Die Gemeindeverwaltung hofft, mit diesem Service – wie in den Vorjahren – eine einwandfreie und problemlose Abrechnung der Gebühren zu gewährleisten.

Kerwe

Kerwe-Schlumpel

Herbstlicher Spaß mit Musik, guter Laune und Gaumenfreuden




Geselligkeit im farbenfrohen Herbst: Zur traditionellen Kerwe laden die „Ketscher Hewwlguggler“ vom 19. bis 21. Oktober ein. Das fröhliche Treiben erfolgt im und vor dem Rheinhallenfoyer.

Auf dem Vorplatz lockt ein kleiner Rummelplatz. Des Weiteren findet am Samstag und Sonntag auf dem Festplatz ein externer Flohmarkt statt. „Leider hat uns der Schausteller vom letzten Jahr sehr kurzfristig abgesagt“, bedauert der Vorsitzende der „Ketscher Hewwlguggler“, Gunnar Wagner, und fügt hinzu: „Dennoch ist es uns gelungen, zumindest einen kleinen Rummel zu organisieren.“ Am Sonntag, 20. Oktober, möchte sich die Jugendfeuerwehr auf dem Vorplatz präsentieren.

Die Eröffnung der Kerwe wird Bürgermeister Timo Wangler gemeinsam mit dem „Hewwlguggler“-Vorsitzenden Gunnar Wagner am Samstag, 19. Oktober, um 16 Uhr vornehmen. Zum Auftakt gehören ein zünftiger Fassbieranstich und ein schwungvolles Platzkonzert der „Ketscher Hewwlguggler“. Anschließend wird Schlumpel „Guggelinchen“ aufgehängt, damit sie rund um die Uhr das fröhliche Geschehen in aller Ruhe und ungestört beobachten kann.

Drei Tage lang darf nun wieder nach Herzenslust im Bruch gefeiert werden. Die „Ketscher Hewwlguggler“ haben abermals keine Arbeit und Mühe gescheut, um den Besuchern abwechslungsreiche Stunden zu bescheren. Rund 35 Helferinnen und Helfer der „Hewwlguggler“ werden im Einsatz sein.

Zur Stärkung für die Gäste stehen unter anderem Schnitzel in verschiedenen Varianten, Bratwurst, Schaschliktopf, Wurstsalat, Pilzrahmtopf mit Semmelknödel, hausgemachte Kuchen und Torten, Crêpes sowie eine Vielzahl an verschiedenen Getränken – auch Cocktails abends an der „Guggler-Bar“ - bereit.

Zudem dürfen sich die Besucher am Sonntag, 20. Oktober, ab 11.30 Uhr feinen Tafelspitz mit Kartoffeln und Meerrettich schmecken lassen - solange der Vorrat reicht! Und am Samstag, 19. Oktober, ab 11.30 Uhr gibt es das beliebte Wellfleisch. Hierfür war bis 15. Oktober eine Vorbestellung erforderlich.

Am Samstag und Sonntag besteht für Kinder die Möglichkeit, ihre Gesichter bunt gestalten zu lassen: Birgit Schotter bringt hierzu nicht nur Farben, sondern auch reichlich Fantasie mit. Am Samstagabend, 19. Oktober, lockt die schwungvolle Kerweparty mit DJ „SCAI“, bei der mit aktuellen und unvergesslichen Hits beste Stimmung garantiert ist! Gute Laune wird an diesem Abend ganz bestimmt Trumpf sein!

Am Montag, 21. Oktober, wird zum Abschluss des Kerwetreibens ab 11.30 Uhr als Spezialgericht Rindfleischsalat mit Beilagen nach Wahl angeboten - ebenfalls unter dem Motto „Was weg ist, ist weg“, so dass noch einmal gefeiert werden und die Kerwe vergnüglich ausklingen kann. sas/Foto: Janson

Filmfestival der Generationen

Schriftzug Filmfestival

Drei Filme werden in Ketsch gezeigt





In der Metropolregion Rhein-Neckar findet vom 1. Oktober bis 30. November das 15. „Europäische Filmfestival der Generationen“ statt. Das Filmfestival möchte zum Dialog der Generationen beitragen und das Älterwerden in seinen vielfältigen Facetten thematisieren.

Die Gemeinde Ketsch ist – in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bezirk Schwetzingen, dem Verein Central Kino Ketsch und dem Generationenbüro Schwetzingen – zum zehnten Mal als Kooperationspartner mit dabei und zeigt folgende Filme im „Central“:

  • 30. Oktober, 19.30 Uhr: „Vier Wände für Zwei“ – eine Komödie ab 12 Jahren über eine intergenerationelle Frauenfreundschaft.Die 39-jährige Sara (gespielt von Juana Acosta), eine erfolgreiche Managerin, glaubt nach acht Jahren Ehe mit Daniel nicht mehr daran, bis zum Ende ihres Lebens mit ihm zusammen sein zu wollen. Heimlich macht sie sich auf die Suche nach einen neuen Zuhause. Der Immobilienmakler Óscar stellt ihr ein traumhaftes Haus vor, das fast zu schön ist, um wahr zu sein. Sara will es auf jeden Fall kaufen. Aber die Sache hat einen Haken: Sie kann erst einziehen, wenn die jetzige Besitzerin Lola (gespielt von Kiti Mánver) verstorben ist. Zwischen der wortgewandten und lebensbejahenden 74-jährigen Lola und der eher konservativen Sara entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die für beide von unschätzbarem Wert ist.Im Anschluss an den Film: Moderation und Diskussion mit Michaela Issler-Kremer, Leiterin des Seniorenbüros Ketsch, Doris Steinbeisser vom Central Kino und Gundula Sprenger, VHS.
  • 13. November, 19.30 Uhr: „Die goldenen Jahre“ – eine Komödie ab 14 Jahren über die „neue Freiheit“ in der Rente und die Frage, wie man diese gestalten soll.Das Ehepaar Alice Waldvogel (Esther Gemsch) und Peter (Stefan Kurt) freut sich auf die gemeinsame und ruhige Zeit in der Rente. Als es soweit ist, sind die beiden sich jedoch nicht einig darüber, wie der neue Lebensabschnitt aussehen soll. Alice möchte reisen und die Welt sehen, während Peter den Gesundheitsaspekt in den Vordergrund stellt und lieber Radtouren unternimmt. Bei einer gemeinsamen Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt.Im Anschluss an den Film: Moderation und Diskussion mit Michaela Issler-Kremer, Leiterin des Seniorenbüros Ketsch, Doris Steinbeisser vom Central Kino und Heide Graze, systemische Therapeutin.
  • 16. November, 16.45 Uhr: „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ – eine faszinierende Entdeckungsreise über den Planeten Erde - geeignet bereits für Kinder ab 7 Jahren!Das Thema ist für Jung und Alt gleichermaßen von Bedeutung und wird in einen spannenden Film gepackt. Checker Tobi (Tobias Krell) findet eine geheimnisvolle Flaschenpost mit einem Rätsel, das er lösen möchte. Doch dafür muss er das Geheimnis des Planeten Erde verstehen. So macht er sich auf den Weg - unter anderem in die tasmanische Unterwasserwelt und zum ewigen Eis nach Grönland.Im Anschluss an den Film: Moderation und Diskussion mit den Veranstalterinnen. sas

Flyer: Rathaus, VHS und Kino

Bitte beachten

Vorderansicht Rathaus

Standesamt am 22. und 23. Oktober geschlossen




Aufgrund der Teilnahme an der Baden-Württembergischen Fachtagung des Personenstandswesens ist das Standesamt am 22. und 23. Oktober geschlossen. Für dringende Anliegen steht Larissa Klein, Sachgebietsleitung des Ordnungsamtes, zur Verfügung.

"Jede Kilowattstunde zählt!"

Vorderansicht des Rathauses

Bürgermeister Timo Wangler ruft die Bevölkerung zum Stromsparen auf




„Wir sollten alles tun, um Strom zu sparen. Jede Kilowattstunde zählt“, macht Bürgermeister Timo Wangler deutlich und ruft die Ketscher Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, den Energieverbrauch zu senken. „Wir stehen vor Herausforderungen, die wir nur gemeinsam schaffen können.“

Auch im Privaten lässt sich mit wenigen Maßnahmen viel bewirken: Wer beispielsweise beim Kochen die Restwärme der Herdplatte nutzt und den Deckel auf dem Topf lässt, spart Strom. Elektrogeräte wie Fernseher, Kaffeeautomaten und Computer sollten nicht im Stand-by-Modus belassen, sondern abgeschaltet werden. Und beim Lüften gilt die Devise: Keine dauerhaft gekippten Fenster, sondern mehrmals am Tag ein kurzes Stoßlüften! Nachts sollten Fenster- und Rollläden geschlossen sein, damit sich die Wärme in den Räumen besser halten kann.

„Helfen Sie mit, der Energiekrise entgegenzutreten. Auch kleine Maßnahmen sind von großer Bedeutung!“, appelliert Bürgermeister Wangler. sas


Informationen zu sparsamen Haushaltsgeräten finden Sie unter  Einrichtungen/Rathaus/Umwelt und Klima